Montag, 22. Februar 2010

Der Effektivzins

Die jährlichen Gesamtkosten für einen Kredit werden als Effektivzins angegeben, demnach gilt, je günstiger der effektive Jahreszins desto günstiger ist auch der Kredit. Der Effektivzins setzt sich zusammen aus dem Nominalzins, dem Disagio, dem Agio, den Bearbeitungsgebühren, den Vermittlungskosten des Kredites, der Tilgung, den Prämien für die Restschuldversicherung sowie der Zinsfestschreibungsdauer.
Durch den Effektivzins lassen sich die verschiedenen Kredite mit gleicher Zinsfestschreibungsdauer angemessen vergleichen, dies bekommt besondere Bedeutung bei der Immobilienfinanzierung. Möchte man Angebote objektiv vergleichen, sollte man Dinge wie die Schätzgebühren, den Bereitstellungszins, Teilauszahlungszuschläge sowie Kontoführungsgebühren betrachten. Da diese Daten nicht bei der Berechnung des Effektivzinses berücksichtigt werden, ist Achtung zu bewahren welches wirklich der günstigste Kredit ist.
Um alternativ Kredite miteinander zu vergleichen, kann man sich Tilgungspläne aufstellen lassen und den Kredit wählen, der früher zurückgezahlt ist.
Wenn sich die Konditionen eines Darlehens nicht auf die gesamte Laufzeit beziehen, spricht man von einem anfänglichen effektiven Jahreszins. Hierbei ist zu beachten, welche Faktoren des Effektivzins sich verändern, insbesondere welche steigen können. Um diesen Fall auszuschließen, kann man Darlehensformen wählen, deren Konditionen sich nicht verändern, wie es zum Beispiel beim Forward Darlehen der Fall ist.
Im Moment ist der Zeitpunkt für eine Baufinanzierung günstig, da der Effektivzins sehr niedrig ist.

Weiteres zum Effektivzins und der Berechnung
http://de.wikipedia.org/wiki/Effektiver_Jahreszins

Weitere Informationen zum Thema Forward Darlehen:
http://www.forwarddarlehen-vergleich.de/immobilienfinanzierung/

Donnerstag, 4. Februar 2010

Neu: Bürgerentlastungsgesetz

Durch das neue Bürgerentlastungsgesetz fallen ab 2010 die Steuern für Kranken- und Pflegepflichtversicherungsbeträge weg.
Das heißt Bürger können bis zu 100 Euro im Jahr sparen.

Das Bürgerentlastungsgesetz bestimmt, dass ab 2010 die Beiträge zur Pflegeversicherung und Krankenversicherung als Sonderausgaben steuerlich abgesetzt werden können. Auch die Beiträge für Kinder, die mitversichert sind, fallen in diese Kategorie.

Verbraucherschützer empfehlen, das so gesparte Geld in die private Altersvorsorge anzulegen.

Weitere Informationen dazu bei den Google-News oder in nder Tagespresse!

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Wer Vorsorgen möchte muss sparen!

Wer eine gute Altersvorsorge haben möchte, muss sparen. Und das nicht zu knapp. Wer früher anfängt, hat sogar noch mehr davon, denn Frühsparer, die langfristig sparen können, haben den Vorteil, dass der Zinseffekt viel größer ist, im Gegensatz zu der Jahresrendite.

Das heißt also, dass frühzeitig an eine Altersvorsorge gedacht werden muss. Die Riester-Rente kann zum Beispiel mit den staatlichen Förderungen überzeugen. Jedem Sparer sei ein individuelles Gespräch mit einer Beratungsstelle oder Bank empfohlen. Dort kann festgelegt werden, wie viel Geld im Monat zurückgelegt werden kann, um sich im Alter einen angemessenen Ruhestand und Wünsche zu erfüllen.

Mittwoch, 4. November 2009

Die passende Vorsorge

Angestellte, die bis zum Jahresende noch eine passende Altersvorsorge abschließen möchten, sollten sich genauer mit der Riesterrente befassen. Diese staatlich geförderte Altersvorsorge wird mit Sparzulagen unterstützt, so bekommen Sparer maximal 154 Euro Grundzulage pro Jahr. Wer Kinder hat, die noch Kindergelb bekommen, bekommt zusätzliche Unterstützung, und zwar 185 Euro pro Jahr und pro Kind, wessen Kinder nach dem 1.1.2008 geboren sind, bekommt sogar 300 Euro Zuschüsse. Maximal können im Jahr 2100 Euro eingezahlt werden. Steuereinsparungen inklusive, denn die Riesterrente wirkt sich positiv aus die Einkommenssteuer aus.

Freitag, 9. Oktober 2009

Festgeld

5 Prozent Zinsen auf Festgeldkonten- das war einmal. Die Zinssäzte sind in den buchstäblichen Keller gewandert und liegen nur noch bei etwa einem oder zwei Prozent. Von Zeit zu Zeit finden sich Angebote einzelner Anbieter, um neue Kunden dazuzugewinnen, aber generell kann der Anleger damit rechnen, dass er etwa 1,5 Prozent Zinsen erhält. Das ist nicht viel, aber für viele Anleger immerhin die sicherere Alternative zum stark schwankenden Aktienmarkt. Deshalb konzentrieren sie sich zunehmend auf Zertifikate oder Stufenzinsanleihen. Die Renditen dort sind garantiert. Trotzdem lohnt sich ein Vergleich.

Dienstag, 1. September 2009

Vorsorgetipps Blog

In Zukunft finden Sie hier aktuelle Nachrichten und Informationen aus dem Bereich Wirtschaft und Finanzen.

Finanzen und Geld sind aus unseren Alltag kaum wegzudenken. Versicherungen, Steuern, Kredite und die Altersvorsorge belasten unterschiedlich stark unsere Finanzen.

Ich möchte mich hier den verschiedenen Finanzprodukten widmen und Euch über deren Leistungen informieren.

Des weiteren finden Sie hier aktuelle Informationen zu verschiedenen Vorsorge und Absicherungsmöglichkeiten.
Lesen Sie auch nützliche Beiträge rund um Anlagemöglichkeiten, wie Aktien, Festgeld und Fonds.


Ich freue mich auf Euch.

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